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Bayerische Staatszeitung: "Wohin mit dem schädlichen Müll?"
Die Entsorgung gefährlichen Industrieabfalls im Freistaat und die Geschichte der GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH
In einem umfassenden Artikel berichtet die kunst- und kulturhistorische Beilage der Bayerischen Staatszeitung über die GSB Bayern und ihre bedeutende Rolle bei der umweltgerechten Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern.
Seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren sorgt die GSB dafür, dass Industrieabfälle und andere gefährliche Stoffe in eigens dafür entwickelten Anlagen sicher entsorgt werden. Der Artikel beschreibt, wie die GSB über die Jahrzehnte gewachsen ist und sich technisch weiterentwickelt hat – von den ersten Verbrennungsanlagen über den Ausbau von Sammelstellen bis hin zu modernen Hochtemperaturverbrennungsanlagen, die Schadstoffe bei bis zu 1.200 Grad Celsius zerstören.
Der Standort Baar-Ebenhausen beherbergt heute die leistungsstärkste Sonderabfallverbrennungsanlage Europas, die jährlich über 200.000 Tonnen gefährliche Abfälle verarbeitet. Zusätzlich betreibt die GSB spezielle Deponien und chemisch-physikalische Anlagen zur sicheren Entsorgung von Flüssigabfällen. Der Artikel beleuchtet auch die Abfallwirtschaftsziele des Freistaats Bayern und die Fortschreibung des Bayerischen Abfallwirtschaftsplans, die eine Entsorgungsautarkie und kurze Transportwege sicherstellen sollen.
Dank kontinuierlicher Investitionen und moderner Technologien ist die GSB ein Vorreiter in Sachen Abfallentsorgung und Umweltschutz. Dominik Deinzer, Geschäftsführer der GSB, hebt im Artikel die Wichtigkeit der ressourcenschonenden Entsorgung hervor, die heute mehr denn je zum Erhalt unseres Lebensstandards beiträgt.
Die vollen Artikel finden Sie mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Staatszeitung hier als PDF zum Download. Die Print-Ausgabe kann unter bayerische-staatszeitung.de nachbestellt werden.